Als vor wenigen Wochen die Anfrage vom heimischen Bundestagsabgeordneten Henning Rehbaum kam, ob er den Spielmannszug Freckenhorst bei einer Probe besuchen könne, haben wir spontan zugestimmt.”, so Heinz Althaus, Ehrenvorsitzender des Spielmannszuges Freckenhorst. “Zwar haben wir in der Besetzung unseres Spielmannszuges keine Tuba vorgesehen, und so konnten wir auch kein Instrument zur Verfügung stellen, aber Herr Rehbaum konnte spontan eine Tuba mitbringen und setzte sich dann wie selbstverständlich ins Orchester und spielte mit.”, merkte die Dirigentin des Spielmannszuges, Yvonne Jansen an. Rehbaum ist selbst Musiker und spielt Tuba. Die Tuba ist das Instrument des Jahres und so ist Rehbaum die Idee gekommen, in den Orchestern seines Wahlbezirkes eine Probe zu besuchen. Zu Beginn der Probe Begrüßte Vorsitzende Karin Frese herzlich den Bundestagsabgeordneten Henning Rehbaum und stellte den Spielmannszug Freckenhorst kurz vor. Anschließend stellte sich Henning Rehbaum vor und betonte, wie wichtig die Arbeit des Spielmannszuges ist. “Von der musikalischen Begleitung von kulturellen Veranstaltungen und Volksfesten, über eigene Konzerte bis hin zur Nachwuchsarbeit leistet ihr einen sehr wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft.”, lobte Rehbaum die Musiker. Als Musikstücke brachte man die klassischen Marschstücke von Preußens Gloria bis zum Kronprinz-Marsch zu Gehör. Im zweiten Teil der Probe unterstützte Henning Rehbaum spontan die Konzertstücke „Warum hast Du nicht nein gesagt“, „Highland Cathedral“ und „Wind of Change“ im Haus der Vereine. Nach der Probe standen die Aktiven und Rehbaum noch gemütlich zusammen und die Musiker nutzten die Anwesenheit eines Bundestagsabgeordneten, um über diverse Themen der Amateurmusik zu sprechen.